Wer bei Kindernotfällen kommtFarina Kuklinski

Kinderarzt nicht erreichbar: Was tun im Notfall ?

Den Rettungsdienst erreichst du unter 112. Dort bekommst du europaweit schnelle Hilfe.

Hast du dich auch schon mal gefragt, wer im Notfall für dich und dein Kind da ist?
Hier erfährst du wann du zum Kinderarzt und wann du direkt in die Notaufnahme fahren solltest!

Kinder-Notruf:Wer ist im Notfall für dich da? Mamadoc
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Hand mit positivem SchwangerschaftstestFarina Kuklinski

Positiver Schwangerschaftstest – und jetzt?

Es war Oktoberfestzeit als Ela mir verkündete, dass sie schwanger ist. Auch mein Mann und ich hatten so ein Bauchgefühl. Eindeutiges Anzeichen für eine Schwangerschaft war das Ausbleiben der Periode. Ob der Schwangerschaftstest wohl wirklich positiv ausfallen würde?

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Fieberthermometer zeigt Fieber bei Kind anFarina Kuklinski

Fieberphasen: Warum Kinder und Babys häufiger Fieber bekommen

Fieber bedeutet in einem Moment zu frieren und im anderen zu schwitzen. Aber warum das ganze Auf- und Ab der Körpertemperatur? Was genau passiert in den einzelnen Fieberphasen?

Gerade hat es meinen Mann erwischt und das mitten im Sommer. Er will wissen, ob er schon auf dem Weg der Besserung ist oder ob das Fieber noch weiter steigt. Das ist eine gute Frage!


Fieber bei Kindern by Mamadoc

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Sonnenschutz beim KindFarina Kuklinski

Sonnenschutz beim Kind: Kennst du diese 7 Irrtümer?

Die folgenden Sonnenschutz Irrtümer bei Kindern sind weiter verbreitet.

1. Die Schutzzeit kann verlängert werden

Je nach Hauttyp beträgt die Eigenschutzzeit meist zwischen 5 und 15 Minuten. Die Haut von Kindern ist noch sehr dünn und der UV-Eigenschutz muss sich erst noch entwickeln.

Durch Sonnencreme kann die maximale Bestrahlungszeit verlängert werden (Lichtschutzfaktor x Eigenschutzzeit).
Ist die diese ausgereizt, hilft das erneute Auftragen der Sonnencreme nichts.

2. Wer bereits braun ist, kann den Lichtschutzfaktor reduzieren

Wem seine Haut lieb ist, sollte sie immer mit Faktor 30, besser mit 50 schützen. Die Haut will langsam an die Sonne gewöhnt werden. Ein schnelles Bräunen kann zu großen Schäden führen. Selbstbräuner oder Bräune aus dem Solarium schützt nicht vor Sonnenbrand.


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3. Wolken lassen Sonnenstrahlen kaum durch
Leider doch und zwar ziemlich viele. Vor allem tückisch ist es, wenn zusätzlich noch Wind weht. Dann wird die Sonne noch öfter unterschätzt.

Sonnenbrand Schatten

4. Im Schatten bekommt man keinen Sonnenbrand
Die Sonnenstrahlen gelangen natürlich auch in den Schatten. Das Eincremen ist auch hier ein Muss. Übrigens schützt auch eine Glasscheibe nur bedingt. Bei längeren Autofahrten sollte man sich daher besser eincremen oder einen Sonnenschutz für die Autoscheibe montieren.


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5. Kleidung und wasserfeste Cremes schützen mich den ganzen Tag
Nur spezielle Kleidung mit UV-Schutz kann das gewährleisten. Das T-Shirt kann zwar das ein oder andere Speckröllchen verstecken, die Sonnenstrahlen finden jedoch trotzdem ihren Weg. „Wasserfeste“ Cremes halten zwar eine bestimmte Zeit im Wasser, jedoch geht der Schutz durchs Abtrocknen, Schwitzen und mehrfachen Wasserkontakt langsam flöten. Es reicht also nicht, die Creme einmal täglich aufzutragen.

6. Im Alltag muss man sich nicht eincremen
Die meisten denken an einen ausreichenden Sonnenschutz im Urlaub. Leider sieht es Zuhause und im Alltag anders aus. Im eigenen Garten wird sehr wenig gecremt.
Auch im Winterurlaub wird die Sonnencreme gerne vergessen. Mit zunehmender Höhe wird die Sonne intensiver.

7. Unterm Sonnenschirm am Strand bin ich sicher
Bis zu 50% des UV-Lichts werden vom Sand reflektiert. Sand trägt die Sonnencreme von der Haut ab. Bitte noch mal eincremen.


Kennst du diese ultimativen 5 Tipps?

Sonne und Vitamin DFarina Kuklinski

Vitamin D: Verhindert Sonnencreme die Produktion?

Ich kann gar nicht genug von ihr bekommen. Sonne auf der Haut fühlt sich zu gut an und dabei tanke ich ja schließlich noch Vitamin D?!

Ela ist zu Besuch und wir genießen gemeinsam das tolle Wetter.
Während ich Obstsalat verteile, plantschen die Kinder vergnügt im Pool.


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Blutdruck Werte SchwangerschaftFarina Kuklinski

Blutdruck in der Schwangerschaft: Warum zwei Werte?

Zu Beginn der Schwangerschaft bildet dein Körper mehr Blut, um dein Baby mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. Das bedeutet mehr Arbeit für dein Herz-Kreislauf-System. Dein Puls erhöht sich um etwa 10 Schläge pro Minute und dein Blutdruck sinkt. Die Gefäße erweitern sich und das Blut kann beim schnellen Aufstehen versacken. Bemerkbar macht sich das durch ein Schwindelgefühl.


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Risikoschwangerschaft mit über 35Farina Kuklinski

Risikoschwangerschaft: Schwanger mit über 35 Jahren

Willkommen im Club der Ü-35-Supermamas. Auch Ela hat das beste Alter, um schwanger zu sein, überschritten. Jedenfalls steht es so in meinen Fachbüchern. Sie ist jedoch nicht alleine mit ihrer Risikoschwangerschaft. Viele Frauen werden immer später schwanger und wollen wissen, mit welchen Risiken sie zu rechnen haben.

Meine Mädels und ich sind eine bunt gemischte Mama-Truppe zwischen Anfang dreißig und Mitte vierzig. Einige von uns bestätigen die Hochrechnung, dass jedes vierte Baby in Deutschland von einer über 35-Jährigen geboren wird. Dieser Trend nimmt dank Fortpflanzungsmedizin noch weiter zu.


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Ich selbst gehöre noch nicht zu den Ü-35ern. Vergeht die Zeit aber weiterhin so rasend schnell, sollte ich mit Kind Nummer zwei nicht mehr lange warten. Sonst läuft auch mir die Zeit davon. Oder ich gehöre dann halt einfach dazu.

Und zack…bin ich 35 Jahre und wieder schwanger 🙂 Den Beitrag habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben.

Das beste Alter um schwanger zu werden?

Das beste Alter, um ein Kind auf die Welt zu bringen, liegt zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr. Wer sich gesund ernährt und Sport macht hat auch später gute Chancen. Es ist jedoch nicht mehr so wahrscheinlich, dass der Sex während des Eisprungs zu einer Schwangerschaft führt.

Ich bin Ü-30 und die Wahrscheinlichkeit sinkt, schnell schwanger zu werden. In Deutschland werden die meisten Frauen jedoch erst um das dreißigste Lebensjahr zum ersten Mal schwanger. Das Risiko für Fehlbildungen und Fehlgeburten steigt dann mit jedem neuen Lebensjahr an.

Mein Mann wird dieses Jahr vierzig. Seine Zeugungsfähigkeit nimmt ab. Das sind nicht gerade rosige Voraussetzungen. Das Abenteuer zweites Kind wollen wir aktuell trotzdem noch nicht wagen. Das geht vielen in meinem Umfeld auch so. Allzu lange Zeit lassen wollen wir uns aber auch nicht.

Risikoschwangerschaft: Erstgebärende über 35, was bedeutet das?

Meine Mädels Ende dreißig und Anfang vierzig haben gesunde Kinder zu Welt gebracht. Wir sind sehr dankbar, dass es allen gut geht und wir so eine schöne und aufregende Zeit miteinander teilen können.

Frauen die spät schwanger werden bekommen in ihrem Mutterpass einen Vermerk. In der Liste möglicher Risiken wird ein Kreuzchen gemacht. Dank dieses Hinweises achtet der Frauenarzt in den Vorsorgeuntersuchungen auf bestimmte Werte und Befunde. Einer normalen Schwangerschaft steht somit nichts im Wege.

Natürlich steigt das Risiko für Fehlbildungen bei Spätgebärenden an. Millionen Kinder von Mamas über 35 werden jedoch gesund auf die Welt gebracht. Das sollte an dieser Stelle noch einmal betont werden.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die heutige Geburtshilfe helfen den Spätgebärenden, Komplikationen in der Schwangerschaft und während der Geburt zu minimieren.



Es gibt auch Vorteile erst spät Mama zu werden

Viele Ü-35 sind „angekommen“, ernähren sich gesund und halten sich körperlich fit. Im Vergleich zum jungen Gemüse ist die gestandene Frau meist gut informiert und vorbereitet. Das Rauchen und Alkohol trinken hat sie längst eingestellt und ist bereit für eine neue Herausforderung.

Wer bereits ein Kind hat und jetzt über 35 noch einmal nachlegt, ist sozusagen ein erfahrener Hase. Vieles ist nicht mehr ganz neu und die Mamas können die Schwangerschaft genießen.

Den perfekten Zeitpunkt fürs Baby gibt es meiner Meinung nach nicht. Einfach nur dieses Gefühl: Jetzt ist es richtig. Egal ob früher oder später. Jede von uns kennt das Für und Wider und darf selbst entscheiden. Ein Gespräch mit dem Frauenarzt kann helfen.



Ich glaube fest an die Kraft der positiven Gedanken und schicke Euch ganz viele. Infos zum Thema schwanger werden gibt es hier.

Praeeklampsie - Schwangerschaftskomplikation BluthochdruckFarina Kuklinski

Präeklampsie und Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Bei der letzten Vorsorgeuntersuchung erwischt es Ela kalt. Die Frauenärztin erzählt ihr was von schwangerschaftsinduzierter Hypertonie und Ela versteht zunächst nur Bahnhof. Zu ihren bereits bekannten erhöhten Blutdruckwerten hat sie jetzt auch noch auffällige Urinproben.

Bei der Diagnose Präeklampsie wird sie hellhörig, diese kennt sie von einer Bekannten. Als über die Folgen der Erkrankung gesprochen wird, läuft es ihr kalt den Rücken runter. Für Mama und Baby kann die Präeklampsie nämlich lebensbedrohlich sein.


Mutterpasshülle mit Mutterpass erklärt Büchlein und Impfasshülle

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Schwanger werden - Pille absetzenFarina Kuklinski

Ela will schwanger werden. Du auch?

Pille, Spirale und Kondome sind jahrelang treue Begleiter. Bis uns Mädels der Babywunsch nicht mehr aus dem Kopf geht.

Bei der einen tickt die biologische Uhr immer lauter, bei der anderen konkretisiert sich der Herzenswunsch mit dem richtigen Partner schwanger zu werden. Auch bei mir war das Gefühl plötzlich einfach da.

Jahre lang wollten wir nicht schwanger werden und jetzt plötzlich am liebsten gleich. 😉

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