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Mutterpass erklärt Buch by Mamadocmamadoc

Ela ist schwanger. Du auch?

Endlich schwanger! Jetzt will Ela natürlich alles richtig machen und möchte nichts übersehen, nichts verpassen.

Eine Schwangerschaft ist eine ganz besondere und aufregende Zeit. Ela fängt sofort an zu googeln. Sucht nach Informationen über die ersten Schwangerschaftsanzeichen und durchforstet das Netz nach allem, worauf sie jetzt nach dem positiven Schwangerschaftstest achten sollte.

Ela will wissen, wann voraussichtlich der Geburtstermin ihres Babys sein wird und warum der Blutzucker- und Toxoplasmose-Test durchgeführt wird.

Am nächsten Morgen vereinbart Ela direkt den ersten Termin beim Frauenarzt, auf den sie gefühlt ewig warten muss.
Natürlich hat sie bereits viele Fragen an ihre Frauenärztin. Doch leider fehlt der Gynäkologin in der Sprechstunde, in der überfüllten Frauenarztpraxis, die Zeit, ihr alles haarklein zu erklären. Als ihre Ärztin ihr den Mutterpass aushändigt, merkt sie, dass für Ela das „Taschenbuch Mutterpass erklärt“, ein verständlich zusammengefasster medizinischer Schwangerschaftsbegleiter, genau das Richtige ist.


Mutterpass erklärt

Die Antwort auf all deine Fragen zum Mutterpass

Dank des praktischen Schwangerschaftsratgebers für den Mutterpass versteht die schwangere Ela endlich,

  • warum der Mutterpass so wichtig ist,
  • was zu tun ist, wenn der Mutterpass verloren geht,
  • warum ihr Blutdruck gemessen wird,
  • was der APGAR-Test ist sowie wann und warum dieser durchgeführt wird,
  • was CTG bedeutet und ab welcher Schwangerschaftswoche diese Untersuchung durchgeführt wird,
  • auf was sie bei der Ernährung in der Schwangerschaft achten sollte,
  • was Fundusstand bedeutet,
  • wann man sieht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird,
  • was eine IGeL-Leistung ist,
  • auf welche Infektionskrankheiten sie zu Beginn der Schwangerschaft untersucht wird,
  • ab wann sie die Kindsbewegungen spüren kann,
  • warum die pH-Wert-Messungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt wichtig sind,
  • was sich hinter dem Ersttrimester-Screening verbirgt,
  • was der nicht invasive Pränataltest (NIPT) ist,
  • was man unter einer Risikoschwangerschaft versteht,
  • was bei den Ultraschall-Untersuchungen bzw. bei den einzelnen Screenings untersucht wird,
  • was bei der Urinuntersuchung kontrolliert wird,
  • ob sie während der Arbeitszeit einen Vorsorgetermin wahrnehmen darf
  • und vieles mehr.

Du bist das erste Mal auf der MamaDoc-Seite? Herzlich willkommen! Ich bin Dr. med. Marie-Luise Lipp und mir ist es ein Anliegen, dass sich Schwangere rundum wohl und aufgeklärt fühlen.

Aus diesem Grund haben wir von MamaDoc dieses kleine Buch „Mutterpass erklärt“ erarbeitet. Alle wichtigen Begriffe und Untersuchungen rund um die Vorsorgetermine sowie alles, was der Frauenarzt oder die Frauenärztin im Mutterpass notiert hat, werden dir verständlich erklärt und sind liebevoll bebildert.
Unterstützt wurden wir dabei von unserer lieben Kollegin Dr. med. Judith Bildau, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und selbst auch Mama.


Die schwangere Ela ist begeistert vom Schwangerschaftsbuch Mutterpass erklärt

Das Mutterpass-Buch hat die passende Größe, um es in jede Mutterpass Hülle einzustecken. Dadurch kann Ela alle spontan aufkommende Fragen überall, schnell und sogar unterwegs und mitten in der Nacht nachgeschlagen.


Mutterpass erklärt

Wir möchten dir unser Schwangerschaftsbuch ans Herz legen, damit du genauso viele Aha-Momente in deiner Schwangerschaft hast wie Ela und diese ganz entspannt genießen kannst.


Alle Abkürzungen im Mutterpass erklärt

Endlich haben sich Ärztinnen, selbst auch Mamas, damit beschäftigt, welche Fragen einer Schwangeren nachts manchmal durch den Kopf gehen. Alle Abkürzungen, Begriffe und Anmerkungen im Mutterpass werden so erklärt, dass Ela und Co sie ohne Probleme nachvollziehen können. Das Buch ist ein schöner Schwangerschaftsbegleiter bis zur Geburt des Babys. Und endlich hat Ela auch eine tolle Geschenkidee für ihre schwangere Freundin.


Wir haben den Mutterpass nicht nur Seite für Seite erklärt. Sondern wir gehen darüber hinaus auch auf jede Laboruntersuchung ein. Neben den Kapiteln „Wichtige Begriffe im Mutterpass“ (Zervix, Fundusstand, Kindslage etc.) und „Wichtige Abkürzungen im Mutterpass“ (ATD, BPD, BIP, Cx, CK-Länge, ERY etc.) haben wir im Kapitel „Häufige Fragen“ alles beantwortet, wonach du sonst lange im Netz suchen musst.


Mit dabei: Checkliste Kliniktasche

Im „Mutterpass erklärt“-Buch findet die schwangere Ela sogar noch weitere hilfreiche Seiten:

  • eine Übersicht mit allen verbotenen Lebensmitteln mit dem Titel „Lebensmittelinfektionen in der Schwangerschaft“
  • eine Übersicht über „Alle Untersuchungen in der Schwangerschaft“ mit farblicher Hervorhebung, welche davon ihre Krankenkasse zahlt
  • eine praktische Liste für das Packen der Kliniktasche, damit sie für die Geburt ihres kleinen Wunders alles dabeihat

Ich bin mir sicher, dass du genauso vom Buch „Mutterpass erklärt“ begeistert bist, wie Ela und wir.

Dr. med. Marie-Luise Lipp

Mutterpass Hülle inklusive Impfpass Hülle sowie Buch „Mutterpass erklärt“

Ela hat sich daraufhin gleich die passende Mutterpass- und auch die Impfpasshülle von MamaDoc mit bestellt. Sie ist total begeistert! Superpraktisch ist die Einstecklasche für das Buch „Mutterpass erklärt“, die Ultraschallbilder und den Impfpass.

Außerdem sind diese hochwertig verarbeiteten Schutzhüllen abwischbar und damit sehr viel hygienischer als zum Beispiel Hüllen aus Filz.

Die Mutterpass Hülle ist nicht nur viel hübscher, sondern auch nicht mit nerviger Werbung versehen, wie das Exemplar, das es meist beim Arzt kostenlos dazu gibt.

Die schwangere Ela ist somit perfekt auf die kommenden Wochen und Monate ihrer Schwangerschaft vorbereitet. Sie freut sich, dass sie ab jetzt vom hübsch verpackten Mutterpass und den wertvollen Hintergrundinformationen durch diese so besonderen neun Monate begleitet wird.


Du willst wie Ela das Buch „Mutterpass erklärt“ jetzt unkompliziert bestellen? Dann bitte hier entlang.


Du kannst natürlich auch gleich das gesamte Mutterpass-Set ordern. Dieses enthält neben dem Buch auch je eine praktische Mutterpass- sowie eine Impfpasshülle.


Mutterpass Hülle

Risikoschwangerschaft mit über 35Farina Kuklinski

Risikoschwangerschaft: Schwanger mit über 35 Jahren

Willkommen im Club der Ü-35-Supermamas. Auch Ela hat das beste Alter, um schwanger zu sein, überschritten. Jedenfalls steht es so in meinen Fachbüchern. Sie ist jedoch nicht alleine mit ihrer Risikoschwangerschaft. Viele Frauen werden immer später schwanger und wollen wissen, mit welchen Risiken sie zu rechnen haben.

Meine Mädels und ich sind eine bunt gemischte Mama-Truppe zwischen Anfang dreißig und Mitte vierzig. Einige von uns bestätigen die Hochrechnung, dass jedes vierte Baby in Deutschland von einer über 35-Jährigen geboren wird. Dieser Trend nimmt dank Fortpflanzungsmedizin noch weiter zu.


Mutterpass erklärt inkl. Hülle by MamaDoc

Ich selbst gehöre noch nicht zu den Ü-35ern. Vergeht die Zeit aber weiterhin so rasend schnell, sollte ich mit Kind Nummer zwei nicht mehr lange warten. Sonst läuft auch mir die Zeit davon. Oder ich gehöre dann halt einfach dazu.

Und zack…bin ich 35 Jahre und wieder schwanger 🙂 Den Beitrag habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben.

Das beste Alter um schwanger zu werden?

Das beste Alter, um ein Kind auf die Welt zu bringen, liegt zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr. Wer sich gesund ernährt und Sport macht hat auch später gute Chancen. Es ist jedoch nicht mehr so wahrscheinlich, dass der Sex während des Eisprungs zu einer Schwangerschaft führt.

Ich bin Ü-30 und die Wahrscheinlichkeit sinkt, schnell schwanger zu werden. In Deutschland werden die meisten Frauen jedoch erst um das dreißigste Lebensjahr zum ersten Mal schwanger. Das Risiko für Fehlbildungen und Fehlgeburten steigt dann mit jedem neuen Lebensjahr an.

Mein Mann wird dieses Jahr vierzig. Seine Zeugungsfähigkeit nimmt ab. Das sind nicht gerade rosige Voraussetzungen. Das Abenteuer zweites Kind wollen wir aktuell trotzdem noch nicht wagen. Das geht vielen in meinem Umfeld auch so. Allzu lange Zeit lassen wollen wir uns aber auch nicht.

Risikoschwangerschaft: Erstgebärende über 35, was bedeutet das?

Meine Mädels Ende dreißig und Anfang vierzig haben gesunde Kinder zu Welt gebracht. Wir sind sehr dankbar, dass es allen gut geht und wir so eine schöne und aufregende Zeit miteinander teilen können.

Frauen die spät schwanger werden bekommen in ihrem Mutterpass einen Vermerk. In der Liste möglicher Risiken wird ein Kreuzchen gemacht. Dank dieses Hinweises achtet der Frauenarzt in den Vorsorgeuntersuchungen auf bestimmte Werte und Befunde. Einer normalen Schwangerschaft steht somit nichts im Wege.

Natürlich steigt das Risiko für Fehlbildungen bei Spätgebärenden an. Millionen Kinder von Mamas über 35 werden jedoch gesund auf die Welt gebracht. Das sollte an dieser Stelle noch einmal betont werden.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die heutige Geburtshilfe helfen den Spätgebärenden, Komplikationen in der Schwangerschaft und während der Geburt zu minimieren.



Es gibt auch Vorteile erst spät Mama zu werden

Viele Ü-35 sind „angekommen“, ernähren sich gesund und halten sich körperlich fit. Im Vergleich zum jungen Gemüse ist die gestandene Frau meist gut informiert und vorbereitet. Das Rauchen und Alkohol trinken hat sie längst eingestellt und ist bereit für eine neue Herausforderung.

Wer bereits ein Kind hat und jetzt über 35 noch einmal nachlegt, ist sozusagen ein erfahrener Hase. Vieles ist nicht mehr ganz neu und die Mamas können die Schwangerschaft genießen.

Den perfekten Zeitpunkt fürs Baby gibt es meiner Meinung nach nicht. Einfach nur dieses Gefühl: Jetzt ist es richtig. Egal ob früher oder später. Jede von uns kennt das Für und Wider und darf selbst entscheiden. Ein Gespräch mit dem Frauenarzt kann helfen.



Ich glaube fest an die Kraft der positiven Gedanken und schicke Euch ganz viele. Infos zum Thema schwanger werden gibt es hier.