Eine Cardiotokographie (CTG), auch Kardiotokografie, ist ein diagnostisches Verfahren. Der Cardiotokograph ist ein Herz(=Cardio)-Wehen(=Toko)-Schreiber(=Graph).
Das Gerät zeichnet also die Herztöne deines Kindes auf. Es zeigt auch, ob und wenn ja, wie häufig du Wehen hast. Damit überprüft deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt, wie gut es euch beiden geht.
Wie funktioniert das CTG?
Und so funktioniert das Ganze: Ein Ultraschallkopf und ein Wehendruckmesser werden mittels eines elastischen Gurtes am Bauch der Schwangeren angebracht. Mithilfe eines Analysegeräts werden die Signale verarbeitet und auf einem Monitor sowie zur Dokumentation auf einem Papierstreifen sichtbar gemacht.
Die Aufzeichnung, das sogenannte Kardiotokogramm, hilft kindliche Gefahrenzustände zu erkennen. Dieses Verfahren wird vor und während der Geburt eingesetzt.
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https://mamadoc.de/wp-content/uploads/2020/05/CTG-Was-ist-das_-2-1.png4301500Marie-Luise Lipphttp://mamadoc.de/wp-content/uploads/2019/02/Logo_Mamadocspace.pngMarie-Luise Lipp2020-05-28 18:46:472020-05-28 19:57:50CTG – Was ist das?
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Nackenfaltenmessung, Ersttrimesterscreening und Pränataltest – was ist das eigentlich?
Hier erfährst du, welche pränatal-medizinischen Untersuchungen es in der Frühschwangerschaft gibt. Wie sie durchgeführt werden und was genau untersucht wird. Wusstest du, dass in diesen Untersuchungen auch das Geschlecht herausgefunden werden kann?
Im Experteninterview mit der Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Judith Bildau spreche ich über den nichtinvasiven Pränataltest und das Ersttrimesterscreening, und natürlich alle wichtige Untersuchungen in der Frühschwangerschaft.
Ersttrimesterscreening – Was ist das?
Das Ersttrimesterscreening ist eine pränatale Untersuchung im ersten Schwangerschaftsdrittel und umfasst zwei Punkte: Zum einen erfolgt eine Berechnung von Wahrscheinlichkeiten für die drei häufigsten Trisomien (13, 18, 21). Das sind genetische Anomalien.
Zum anderen können die Organe, wie Herz, Gehirn, Bauch, Harnwege und Skelett, schon sehr genau untersucht und viele Fehlbildungen erkannt werden.
Ersttrimesterscreening – Was wird untersucht?
Zur Wahrscheinlichkeitsberechnung der drei häufigsten Trisomien erfolgt im Ultraschall die Messung der Nackenfalte, außerdem werden durch eine Blutentnahme bei der werdenden Mutter das Hormon ß-HCG und das Protein PAPP-A bestimmt.
Durch die zusätzliche Messung des Nasenbeins, des Blutflusses über der rechten Herzklappe und des venösen Blutflusses im Ultraschall kann die Wahrscheinlichkeitsberechnung für die Trisomien noch exakter erfolgen.
Außerdem kann durch die Bestimmung von einem weiteren Protein aus dem mütterlichen Blut, (PIGF), zusammen mit einer Blutdruckmessung der Mutter und der Messung des Blutflusses in den Gebärmuttergefäßen das Risiko für eine schwere Bluthochdruckerkrankung der werdenden Mutter während der Schwangerschaft berechnet werden.
Diese zusätzlichen Messungen sowie die Bestimmung des weiteren Proteins werden in der Regel nur von Spezialisten und nicht von den betreuenden Frauenärzten durchgeführt.
Ersttrimesterscreening – Wann wird das durchgeführt?
Im ersten Drittel der Schwangerschaft, sprich im ersten Trimester. Am besten wird der Test zwischen der 11.- und 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt.
Nackenfaltemessung – Warum wird sie durchgeführt?
Die Nackenfaltenmessung (Nackentransparenzmessung) kann Hinweise auf eine genetische Erkrankung geben. Nur zusammen mit anderen Werten ist eine Risikoabschätzung möglich.
Nackenfaltemessung – Was ist die Nackenfalte?
Flüssigkeitsansammlung zwischen der Haut und dem Weichteilgewebe im Nacken des Fetus. Im Ultraschall ist die Nackenfalte zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche zu erkennen. Nach der 14. SSW bildet sich die nackenfalte zurück, da Lymphsystem und Nieren jetzt ausgebildet sind.
Nackenfaltemessung – Auf welche Erkrankungen oder Störungen kann eine verdickte Nackenfalte hinweisen?
Trisomie 13, 18, 21
Andere genetische Erkrankungen
Zwerchfellhernie
Herzfehler
Gestörte Lymphdrainage
Fetale Anämie
Infektion
Skeletterkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Welche weiteren Untersuchungen in der Schwangerschaft gibt es?
Nichtinvasiver Pränataltest (NIPT): Mit dem nichtinvasiven Pränataltest, der durch eine mütterliche Blutentnahme erfolgt, kann eine noch genauere Vorhersage für die drei häufigsten Trisomien erfolgen. Es kann bei diesem Test auch eine Bestimmung des Geschlechts erfolgen. Ein auffälliges Testergebnis sollte im Anschluss durch eine weiterführende Diagnostik, zum Beispiel durch eine Chorionzottenbiopsie oder eine Fruchtwasseruntersuchung, überprüft werden.
Chorionzottenbiopsie: Hier wird durch eine dünne Nadel, die durch den Bauch der Mutter eingeführt wird, Gewebe aus dem Mutterkuchen entnommen und zu weiteren genetischen Untersuchungen verwendet. Dies kann schon in einer frühen Schwangerschaftswoche erfolgen.
Amniozentese: Hier wird eine dünne Nadel durch den Bauch der Mutter in die Fruchtblase eingeführt, um Fruchtwasser zu entnehmen, in dem sich kindliche Zellen befinden. Diese können dann genetisch untersucht werden.
Geschlecht bestimmen mit Pränataltests?
Es ist möglich, mit NIPT, sowie natürlich auch später mit CVS und Amniozentese, das Geschlecht des Kindes zu bestimmen.
Geschlecht bestimmen – Ab wann sagt es der Frauenarzt?
Basierend auf dem Gendiagnostik-Gesetz darf der Frauenarzt das Geschlecht des Kindes ab 14+0 SSW., also der beginnenden 15.SSW., mitteilen.
Mamadoc bedankt sich bei Dr. Judith Bildau für die ausführlichen Informationen rund ums Thema Pränataltest und Ersttrimesterscreening und freut sich auf weitere spannende Interviews mit ihr.
Zum Interview-Partner
Dr. med. Judith Bildau, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Sie ist Mama, Model, Influencerin und Frauenärztin. Aktuell lebt und arbeitet sie in Rom.
Du willst mehr über Judith erfahren? Dann schau doch mal auf ihrem Instagram-Profil vorbei.
https://mamadoc.de/wp-content/uploads/2019/03/Ersttrimesterscreening-und-Nackenfaltenmessung-mit-Judith-Bildau_-Experteninterview-by-Mamadoc.png4301500Marie-Luise Lipphttp://mamadoc.de/wp-content/uploads/2019/02/Logo_Mamadocspace.pngMarie-Luise Lipp2019-03-28 19:59:052020-03-31 14:07:56Ersttrimesterscreening: Was ist eine Nackenfaltenmessung?
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Wann solltest du nach einem positiven Schwangerschaftstest zum Frauenarzt? Wie und warum wird der Geburtstermin berechnet? Und ab wann sieht man eigentlich den Herzschlag des Babys? Warum Folsäure gerade in den ersten SSW wichtig ist und warum Schwangere einen Toxoplasmose-Test machen sollten, erfährst du hier. Übrigens auch ab wann ein CTG geschrieben wird und wann du alle 2 Wochen zur Vorsorge gehen solltest.
Im Experteninterview mit der Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Judith Bildau spreche ich über die Untersuchungen in der Schwangerschaft.
Geburtstermin berechnen – Warum ist das wichtig?
Es ist wichtig den voraussichtlichen Geburtstermin zu Beginn der Schwangerschaft relativ genau zu bestimmen, da man dann im Verlauf weiß, ob das Ungeborene passend dazu wächst und ausreichend versorgt ist.
Geburtstermin – Warum misst der Frauenarzt mit dem Ultraschallgerät nach?
Da der Eisprung nicht immer regelmäßig ist, wird am Anfang der Schwangerschaft das Baby exakt ausgemessen. Es wird kontrolliert, ob die Größe zur Schwangerschaftswoche passt. Ggf. wird dann das Schwangerschaftsalter und der errechnete Geburtstermin korrigiert.
Folsäure – Warum sollten die Speicher schon vor der Schwangerschaft gut gefüllt sein?
Ein ausreichender Folsäurespiegel wird schon in einer sehr frühen Entwicklungsphase des Babys benötigt. Deshalb ist es gut, wenn er schon zu Beginn der Schwangerschaft ausreichend hoch ist.
Schwangerschaftstest – Ab wann funktionieren Frühtests?
Frühtests können schon ab 10 bis 12 Tage nach der Befruchtung positiv sein.
Schwangerschaftstest – Was bedeutet ein zarter blauer Strich?
Das bedeutet in der Regel, dass eine sehr frühe Schwangerschaftswoche vorliegt.
Schwangerschaftstest – Gründe für ein negatives Testergebnis?
Häufig wird der Test zu früh durchgeführt, weswegen noch keine ausreichende ß-HCG-Konzentration im Urin vorhanden ist. Es kann natürlich auch bedeuten, dass keine Schwangerschaft vorliegt.
Frühe Schwangerschaftsanzeichen – Welche gibt es?
Frühe Schwangerschaftszeichen können sein: spannende Brüste, ein ‘flaues Gefühl im Magen’, Übelkeit, Müdigkeit.
Schwangerschaftstest positiv – Wann das erste Mal zum Frauenarzt?
Ich persönlich empfehle eine erste Vorstellung beim Frauenarzt zwischen der 6. und 7. SSW.
Herzschlag – Ab wann sieht man ihn in der Ultraschalluntersuchung?
Meist sieht man den Herzschlag des Babys das erste Mal zwischen der 6. und 7. SSW.
Bescheinigung für den Arbeitgeber – Ist sie kostenpflichtig?
Es gibt kostenpflichtige Leistungen während der Schwangerschaft, die selbst gezahlt werden müssen (IGEL-Leistungen) Die Bescheinigung für den Arbeitgeber ist eine IGEL-Leistung.
Schwangerschaftsvorsorge – Wann und warum wird der Blutzuckertest gemacht?
Der orale Glucosetoleranztest (oGTT) wird zwischen der 24. und 28. SSW durchgeführt. Er dient zur Erkennung eines Schwangerschaftsdiabetes.
Es gibt einen kleinen und einen großen oGTT. Der kleine OGTT wird von der Krankenkasse bezahlt, der große, genauere oGTT nicht.
Schwangerschaftsvorsorge – Wann und warum wird der Hepatitis-Test gemacht?
Ab der 32. SSW wird ein Hepatitis B-Test bei der werdenden Mama durchgeführt. Liegt eine Hepatits B-Infektion der Mutter vor, muss das Kind nach der Geburt geimpft werden.
Schwangerschaftsvorsorge – Wann und warum wird der Toxoplasmose-Test gemacht?
Toxoplasmose wird vor allem durch Katzenkot übertragen. Die Toxoplasmosetests sind IGEL-Leistungen und besonders bei Katzenbesitzerinnen zu empfehlen!
Toxoplasmose kann schwere Schäden am Ungeborenen verursachen.
Die erste Bestimmung erfolgt zu Beginn der Schwangerschaft. Ist der Titer positiv, das heißt, es sind Antikörper vorhanden, gilt die Schwangere als immun.
Ist der Titer negativ, besteht kein Schutz. Der Test sollte noch zweimal in der weiteren Schwangerschaft durchgeführt werden, um auszuschließen, dass es in der Zwischenzeit zu einer Infektion kam.
Schwangerschaftsvorsorge – Wann und warum wird ein Streptokokken-Test gemacht?
Der Streptokokkentest wird ab der 36. SSW durchgeführt. Hier wird ein vaginaler und rektaler Abstrich zum Nachweis von ß-Streptokokken entnommen.
Der Abstrich ist eine IGEL-Leistung.
Ist der Nachweis von ß-Streptokokken positiv, erhält die Schwangere unter der Geburt ein Antibiotikum, um das Risiko einer Infektion des Babys zu reduzieren. Diese Bakterien sind nämlich die häufigsten Erreger von Neugeboreneninfektionen.
Mamadoc bedankt sich bei Dr. Judith Bildau für die ausführlichen Informationen über die Untersuchungen in der Schwangerschaft und freut sich auf weitere spannende Interviews mit ihr.
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Dr. med. Judith Bildau, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Sie ist Mama, Model, Influencerin und Frauenärztin. Aktuell lebt und arbeitet sie in Rom.
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https://mamadoc.de/wp-content/uploads/2019/03/Untersuchungen-in-der-Schwangerschaft-mit-Judith-Bildau_-Experteninterview-by-Mamadoc.png4301500Marie-Luise Lipphttp://mamadoc.de/wp-content/uploads/2019/02/Logo_Mamadocspace.pngMarie-Luise Lipp2019-03-28 15:05:462020-03-31 14:02:33Untersuchungen in der Schwangerschaft: Vom Toxoplasmose-Test bis zum Zuckertest
Es war Oktoberfestzeit als Ela mir verkündete, dass sie schwanger ist. Auch mein Mann und ich hatten so ein Bauchgefühl. Eindeutiges Anzeichen für eine Schwangerschaft war das Ausbleiben der Periode. Ob der Schwangerschaftstest wohl wirklich positiv ausfallen würde?
Willkommen im Club der Ü-35-Supermamas. Auch Ela hat das beste Alter, um schwanger zu sein, überschritten. Jedenfalls steht es so in meinen Fachbüchern. Sie ist jedoch nicht alleine mit ihrer Risikoschwangerschaft. Viele Frauen werden immer später schwanger und wollen wissen, mit welchen Risiken sie zu rechnen haben.
Meine Mädels und ich sind eine bunt gemischte Mama-Truppe zwischen Anfang dreißig und Mitte vierzig. Einige von uns bestätigen die Hochrechnung, dass jedes vierte Baby in Deutschland von einer über 35-Jährigen geboren wird. Dieser Trend nimmt dank Fortpflanzungsmedizin noch weiter zu.
Ich selbst gehöre noch nicht zu den Ü-35ern. Vergeht die Zeit aber weiterhin so rasend schnell, sollte ich mit Kind Nummer zwei nicht mehr lange warten. Sonst läuft auch mir die Zeit davon. Oder ich gehöre dann halt einfach dazu.
Und zack…bin ich 35 Jahre und wieder schwanger 🙂 Den Beitrag habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben.
Das beste Alter um schwanger zu werden?
Das beste Alter, um ein Kind auf die Welt zu bringen, liegt zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr. Wer sich gesund ernährt und Sport macht hat auch später gute Chancen. Es ist jedoch nicht mehr so wahrscheinlich, dass der Sex während des Eisprungs zu einer Schwangerschaft führt.
Ich bin Ü-30 und die Wahrscheinlichkeit sinkt, schnell schwanger zu werden. In Deutschland werden die meisten Frauen jedoch erst um das dreißigste Lebensjahr zum ersten Mal schwanger. Das Risiko für Fehlbildungen und Fehlgeburten steigt dann mit jedem neuen Lebensjahr an.
Mein Mann wird dieses Jahr vierzig. Seine Zeugungsfähigkeit nimmt ab. Das sind nicht gerade rosige Voraussetzungen. Das Abenteuer zweites Kind wollen wir aktuell trotzdem noch nicht wagen. Das geht vielen in meinem Umfeld auch so. Allzu lange Zeit lassen wollen wir uns aber auch nicht.
Risikoschwangerschaft: Erstgebärende über 35, was bedeutet das?
Meine Mädels Ende dreißig und Anfang vierzig haben gesunde Kinder zu Welt gebracht. Wir sind sehr dankbar, dass es allen gut geht und wir so eine schöne und aufregende Zeit miteinander teilen können.
Frauen die spät schwanger werden bekommen in ihrem Mutterpass einen Vermerk. In der Liste möglicher Risiken wird ein Kreuzchen gemacht. Dank dieses Hinweises achtet der Frauenarzt in den Vorsorgeuntersuchungen auf bestimmte Werte und Befunde. Einer normalen Schwangerschaft steht somit nichts im Wege.
Natürlich steigt das Risiko für Fehlbildungen bei Spätgebärenden an. Millionen Kinder von Mamas über 35 werden jedoch gesund auf die Welt gebracht. Das sollte an dieser Stelle noch einmal betont werden.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die heutige Geburtshilfe helfen den Spätgebärenden, Komplikationen in der Schwangerschaft und während der Geburt zu minimieren.
Es gibt auch Vorteile erst spät Mama zu werden
Viele Ü-35 sind „angekommen“, ernähren sich gesund und halten sich körperlich fit. Im Vergleich zum jungen Gemüse ist die gestandene Frau meist gut informiert und vorbereitet. Das Rauchen und Alkohol trinken hat sie längst eingestellt und ist bereit für eine neue Herausforderung.
Wer bereits ein Kind hat und jetzt über 35 noch einmal nachlegt, ist sozusagen ein erfahrener Hase. Vieles ist nicht mehr ganz neu und die Mamas können die Schwangerschaft genießen.
Den perfekten Zeitpunkt fürs Baby gibt es meiner Meinung nach nicht. Einfach nur dieses Gefühl: Jetzt ist es richtig. Egal ob früher oder später. Jede von uns kennt das Für und Wider und darf selbst entscheiden. Ein Gespräch mit dem Frauenarzt kann helfen.
Ich glaube fest an die Kraft der positiven Gedanken und schicke Euch ganz viele. Infos zum Thema schwanger werden gibt es hier.
https://mamadoc.de/wp-content/uploads/2018/09/Risikoschwangerschaft-Spätgebärende-Schwanger-Ü35-Ela.jpg4301500Marie-Luise Lipphttp://mamadoc.de/wp-content/uploads/2019/02/Logo_Mamadocspace.pngMarie-Luise Lipp2018-08-17 08:18:302020-06-02 08:07:45Risikoschwangerschaft: Schwanger mit über 35 Jahren