Sonnenschutz beim KindFarina Kuklinski

Sonnenschutz beim Kind: Kennst du diese 7 Irrtümer?

Die folgenden Sonnenschutz Irrtümer bei Kindern sind weiter verbreitet.

1. Die Schutzzeit kann verlängert werden

Je nach Hauttyp beträgt die Eigenschutzzeit meist zwischen 5 und 15 Minuten. Die Haut von Kindern ist noch sehr dünn und der UV-Eigenschutz muss sich erst noch entwickeln.

Durch Sonnencreme kann die maximale Bestrahlungszeit verlängert werden (Lichtschutzfaktor x Eigenschutzzeit).
Ist die diese ausgereizt, hilft das erneute Auftragen der Sonnencreme nichts.

2. Wer bereits braun ist, kann den Lichtschutzfaktor reduzieren

Wem seine Haut lieb ist, sollte sie immer mit Faktor 30, besser mit 50 schützen. Die Haut will langsam an die Sonne gewöhnt werden. Ein schnelles Bräunen kann zu großen Schäden führen. Selbstbräuner oder Bräune aus dem Solarium schützt nicht vor Sonnenbrand.


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3. Wolken lassen Sonnenstrahlen kaum durch
Leider doch und zwar ziemlich viele. Vor allem tückisch ist es, wenn zusätzlich noch Wind weht. Dann wird die Sonne noch öfter unterschätzt.

Sonnenbrand Schatten

4. Im Schatten bekommt man keinen Sonnenbrand
Die Sonnenstrahlen gelangen natürlich auch in den Schatten. Das Eincremen ist auch hier ein Muss. Übrigens schützt auch eine Glasscheibe nur bedingt. Bei längeren Autofahrten sollte man sich daher besser eincremen oder einen Sonnenschutz für die Autoscheibe montieren.


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5. Kleidung und wasserfeste Cremes schützen mich den ganzen Tag
Nur spezielle Kleidung mit UV-Schutz kann das gewährleisten. Das T-Shirt kann zwar das ein oder andere Speckröllchen verstecken, die Sonnenstrahlen finden jedoch trotzdem ihren Weg. „Wasserfeste“ Cremes halten zwar eine bestimmte Zeit im Wasser, jedoch geht der Schutz durchs Abtrocknen, Schwitzen und mehrfachen Wasserkontakt langsam flöten. Es reicht also nicht, die Creme einmal täglich aufzutragen.

6. Im Alltag muss man sich nicht eincremen
Die meisten denken an einen ausreichenden Sonnenschutz im Urlaub. Leider sieht es Zuhause und im Alltag anders aus. Im eigenen Garten wird sehr wenig gecremt.
Auch im Winterurlaub wird die Sonnencreme gerne vergessen. Mit zunehmender Höhe wird die Sonne intensiver.

7. Unterm Sonnenschirm am Strand bin ich sicher
Bis zu 50% des UV-Lichts werden vom Sand reflektiert. Sand trägt die Sonnencreme von der Haut ab. Bitte noch mal eincremen.


Kennst du diese ultimativen 5 Tipps?

Sonnenbrand bei Kindern: 5 TippsMamaDoc

Sonnenbrand bei Kindern vorbeugen: 5 Tipps

Wir Erwachsenen genießen das Bad in der Sonne oft zu lange. Der Sonnenbrand danach ist dann unsere Angelegenheit. Ganz anders sieht die Sache jedoch aus, wenn wir unsere kleinen Schutzbefohlenen den UV-Strahlen aussetzen.

Die kleine Lea will keinen Sonnenbrand. Bis ein Kind selbst entscheiden kann, wie lange es in der Sonne bleiben will, ist es die Aufgabe der Eltern, es vor schlimmen Verbrennungen und langfristigen Schäden zu schützen.

Sonnenbrand bei Kindern lässt sich mit den folgenden 5 Tipps vermeiden.


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